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Candy Dulfer
ist eine niederländische Saxophonistin, die stilistisch im Funk angesiedelt ist.
Bereits im Alter von sechs Jahren begann Dulfer – gefördert durch ihren Vater Hans Dulfer, der selber ein bekannter Saxophonist ist − mit dem Saxophonspiel, insbesondere Sopran- und Altsaxophon. Beeinflusst wurde Dulfer dabei auch von den Saxophonisten Sonny Rollins und David Sanborn. Mit elf Jahren folgte eine erste Plattenaufnahme und mit 14 schließlich die erste eigene Band Funky Material.
Der Durchbruch
gelang Dulfer Ende der 1980er/Anfang der 90er Jahre, zunächst mit der Single Lily was Here (1989) aus dem Soundtrack zum gleichnamigen Film, die sie zusammen mit Dave Stewart (Eurythmics) einspielte. 1990 erschien zudem das Album Graffiti Bridge, auf dem Dulfer als Begleitmusikerin von Prince zu hören ist, sowie Dulfers eigenes Album Saxuality, das ihr eine Nominierung für das Beste Pop-Album Instrumental bei den Grammy Awards einbrachte. Des Weiteren trat Dulfer mit der Band Pink Floyd in Knebworth auf. Für das Album Dulfer Dulfer arbeitete sie mit ihrem Vater Hans zusammen.
Neben ihren Soloaufnahmen ist Dulfer seitdem eine gefragte Begleitmusikerin. Neben ihrer Zusammenarbeit mit Prince stand sie unter anderem mit Maceo Parker, Dave Stewart, Marcus Miller, Van Morrison und Blondie im Studio und auf der Bühne.
CANDY DULFER OFFICIAL WEBSITE
bekannt unter seinem Künstlernamen Yanni, ist ein griechischer Komponist, Pianist, Keyboarder und Musikproduzent.
Da seine spezielle Form von Musik, eine Vermischung aus Jazz, Klassik, Rock und Weltmusik, nicht für poplastige Musik- und Radiosendungen geeignet schien, erlangte Yanni internationale Anerkennung, indem er Konzerte an historischen Bauwerken veranstaltete und Videos produzierte, die im öffentlichen Fernsehen gezeigt wurden. Das Konzert, welches ihm den Durchbruch verschaffte, Yanni Live at the Acropolis, wurde das zweitbestverkaufte Musikvideo aller Zeiten
Das Konzert, mit dem Yanni den Durchbruch schaffte, Yanni Live at the Acropolis, und das er im September 1993 an der Akropolis im Odeon des Herodes Atticus zusammen mit einem Orchester unter der Leitung des iranischen Dirigenten Shardad Rohani gab, wurde 1994 als Album und Video veröffentlicht. Acropolis war Yannis erstes Livealbum, auf dem neben der eigentlichen Band auch das Royal Philharmonic Orchestra zu hören ist.
Für die Akropolis-Produktion investierte Yanni zwei Millionen Dollar. Das dabei entstandene Video wurde in 65 Ländern von einer halben Milliarde Zuschauern gesehen. Es wurde das zweitbestverkaufte Musikvideo nach Michael Jacksons Thriller und verkaufte mehr als sieben Millionen Exemplare weltweit.
Im März 1997 empfing Yanni als einer von wenigen westlichen Künstlern die Ehre, am Taj Mahal in Indien aufzutreten und zu filmen. Diesem Ereignis folgten im Mai 1997 Aufführungen in der Verbotenen Stadt in China, wodurch Yanni der erste westliche Künstler wurde, der in moderner Zeit an dieser historischen Stätte auftreten durfte. Diese beiden Ereignisse bildeten das Livealbum und Livevideo Tribute, welche im November 1997 veröffentlicht wurden.
Armen Anassian, Violinist und Dirigent in Yannis Tribute-Orchester, gab zu, dass er Zweifel an den Plänen des Künstlers hatte, die Auftritte im Taj Mahal und in der Verbotenen Stadt anzustreben: "Um ehrlich zu sein, als er vor ein paar Jahren darüber sprach, war die Idee fantastisch. Ich persönlich war sehr skeptisch, aus verständlichen Gründen. Aber die Wahrheit ist, es ist geschehen. Wir haben es geschafft." Anassian beschreibt Yanni als "sehr optimistisch" und hat festgestellt, dass "ihn nichts wirklich erschüttert". Dieser Eindruck überträgt sich natürlich auf seine Musik. "Ich denke nicht, dass das sein Ziel ist. Er ist sehr ehrlich mit seinen eigenen Gefühlen. Seine Musik kommt wirklich von Herzen. Er schreibt Musik gelassen, die Musik entsteht mit relativer Gelassenheit. Dass die Musik dem Zuhörer ein gutes Gefühl verschafft, ist ein Nebenprodukt. Es überschneidet sich lediglich mit dem, was die Leute gerne hören."
Nach den Verhandlungen, die nötig waren, um 1997 im Taj Mahal und der Verbotenen Stadt auftreten zu dürfen, der Trennung von Linda Evans Anfang 1998 und nach Abschluss einer langen Welttour Ende 1998, stoppte Yanni seine Musikerkarriere. Später gab er zu, dass er depressiv geworden und nach Griechenland zurückgekehrt war, um dort bei seinen Eltern zu leben, bevor er sich drei Monate später auf eine Weltreise machte. Er gab für zwei Jahre keinerlei Interviews und erklärte später: "Ich bin gereist. Ich wollte die Lebensansichten anderer Menschen sehen, dem amerikanischen Traum entkommen."
Mindi Abair
(* 31. Mai 1969 in Saint Petersburg) ist eine US-amerikanische Musikerin, die stilistisch dem Smooth Jazz zugeordnet wird. Neben Sopran- und Altsaxophon spielt Abair auch Querflöte, Keyboard und singt.
Der Durchbruch
Bereits im Alter von acht Jahren erlernte sie nach dem Vorbild ihres Vaters, einem professionellen Saxophonisten und Keyboarder, das Saxophonspiel. Sie spielte in der Marching Band einer High-School und studierte später am Berklee College of Music in Boston.
Nach Abschluss des Studiums zog Abair nach Los Angeles und begann, sich bei Jamsessions in der Lokalszene eine Namen zu machen. Zunächst arbeitete sie mit dem südafrikanischen Sänger, Gitarristen und Songwriter Jonathan Butler, dann mit dem singenden Komiker Adam Sandler.
Den Durchbruch schaffte die Saxophonistin, als sie in die Begleitband der Backstreet Boys geholt wurde. Sie spielte mit den verschiedensten Künstlern, wie Mandy Moore und Bobby Lyle.
Im Eigenverlag veröffentlichte sie im Jahre 2000 ihr Debütalbum Always and Never the Same.
Mindi Abair official site